Freitag, 24. April 2009

Last but not least, Ronda

Ronda ist ein kleines Bergdorf in Andalusien. Etwa anderthalb Stunden von Málaga entfernt. Es ist absolut lohnenswert dahin zu düsen. Aber es ist vielleicht besser dieses mit einem gemieteten Auto zu machen. Denn der Weg in die Berge führt über Serpentinen. Kein schönes Vergnügen, für mich zu mindestens nicht. Die Autofahrt habe ich überlebt. Aber wenn ich an so stickige Busse von Spanien denke, wo uns schon auf der Autobahn schlecht wurde... lieber net :D

An sich gibts in Ronda nicht viel zu sehen. Es ist halt bloß berühmt für seine Brücken. Die Alt- und Neustadt sind nämlich durch eine Schlucht getrennt. Außerdem ist die Landschaft drum herum eigentlich total schön.

Als wir in Ronda ankamen haben wir uns erstma gewundert, wo man denn Parken kann. Die Straßen sind nämlich ziemlich winzig. Aber die Rondianer haben überall Parkhäuser unter ihren Häusern und Plätzen.

Und das erste was man trifft: Touristen... und ach was fürn Zufall aus Deutschland. Mit denen haben wir auch eine Stadtführung gemacht. Mit einem sehr lustigen, alten Mann aus Ronda, der die Zeit von Franco doch etwas sehr vermisste und nicht wirklich Stolz auf seine 9 Kinder war.
War eigentlich ganz lustig.
Er hat uns auch alles gezeigt was wichtig ist. Wir haben dafür ungefähr eine Stunde gebraucht. Viel größer ist der historische Teil auch einfach nicht.

Die Neustadt ist auch schön. Aber Reihenhaussiedlungen muss man sich ja nicht wirklich angucken. Erinnerte mich so ein bisschen an Cali. :)

Joa die Fotos zum Trip sind ja online. Ich denke Ronda kann man am besten mit Bildern beschreiben :D

Hasta luego
bzw.
bis nachher ;)

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